Die Weltgeschichte der Bildung

Warum müssen wir studieren? Wer hat als erster erkannt, dass eine Gesellschaft ohne Schulen und Universitäten nicht existieren kann? Was wurde getan, um den Mangel an Alphabetisierung zu bekämpfen und einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung für alle zu gewährleisten?

Die Weltgeschichte der Bildung

Wir alle studieren, wissen aber überraschend wenig über die Geschichte der Bildung und ihre Entwicklung. Es spiegelt jedoch die Stufen der gesellschaftlichen Entwicklung wider, die wir durchlaufen haben, um den Platz zu erreichen, an dem wir uns heute befinden.

Nichtsdestotrotz findet dieses Thema nun auch an den Hochschulen immer mehr Beachtung. Bildung hat sich verändert. Wir haben jetzt viele zusätzliche Dienstleistungen für Schüler verfügbar, um ihren Lernprozess effektiver und reibungsloser zu gestalten. Sie können leicht auf Informationen zugreifen, sogar aus der Ferne an der Universität ihrer Wahl studieren und eine ansprechen Essayistik Service online. All diese Möglichkeiten sind Produkte der modernen Ära, die von den Studenten verlangen, ihre Ressourcen zu optimieren, um wettbewerbsfähiger zu sein.

Veränderungen in der Bildung sind offensichtlich, und die Menschen müssen sie verstehen, um die Veränderungen zu akzeptieren und umzusetzen. In diesem Artikel werden wir die Bildungsgeschichte der Welt diskutieren. Diese grenzüberschreitende Reise in die Geschichte wird uns helfen zu verstehen, wo das bestehende Bildungssystem gewonnen und versagt hat.

So lass uns gehen!

Selbstbildung

Wir alle haben als Kinder mit der Selbsterziehung begonnen, und wir haben vor Jahren dasselbe getan. Vor Schulen, Colleges und Universitäten bildeten sich Kinder durch Spiel und Erkundung weiter.

Eltern unterstützen jetzt ihre Kinder beim Lernen von einem sehr jungen Alter. Sie kaufen viele Spielsachen, damit ihre Kinder früher und schneller lernen. Die eigentliche Idee des Lernens auf der Grundlage von selbstgesteuertem Spielen und Erkunden reicht jedoch Tausende von Jahren zurück.

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Landwirtschaft und Bildung

Mit dem Aufkommen der Landwirtschaft wurde die Arbeitskraft der Kinder ausgebeutet, was ihnen weniger Zeit zum Entdecken und Lernen ließ. Das von Kindern erworbene Wissen wurde sehr begrenzt. Beispielsweise hatten auf die Jagd spezialisierte Familien in der Regel eine geschicklichkeits- und wissensintensive Lebensweise. Sie beobachteten das Verhalten der Tiere und lernten daraus.

Diejenigen, die in der Landwirtschaft tätig waren, hatten jedoch eine arbeitsintensive Lebensweise. Sie brauchten nicht viele Fähigkeiten, um Getreide anzubauen. Das Leben der Kinder änderte sich von einem Streben nach Wissen zu einem ständigen Bedürfnis, ihren Familien zu dienen.

Feudalismus im Mittelalter

Die Landwirtschaft ermöglichte es den Menschen, sich in festen Wohnungen niederzulassen und sich mit Lebensmitteln zu versorgen. Sie begannen, eine Vorstellung von Landbesitz zu entwickeln. Einige Menschen vermehrten ihren Reichtum und engagierten andere, um für sie zu arbeiten. Die Gesellschaft wurde hierarchisch, und das konnte sich nur auf die Bildung auswirken.

Die ersten Universitäten wurden eröffnet, als Feudalherren mit Ressourcen, die durch die Ausbeutung von Sklavenarbeit verdient wurden, die Notwendigkeit erkannten, ihr Wissen an zukünftige Generationen weiterzugeben. Praktisch erworbene Fähigkeiten in Verbindung mit Philosophie und Theologie waren damals die Hauptfächer, die an den Hochschulen gelehrt wurden.

Industrielle Revolutionen

Obwohl Bildung als Privileg angesehen wurde, konnten nur wenige Menschen Vorlesungen besuchen. Eine neue Klasse der Bourgeoisie wuchs vor allem, weil sie nun ihre Fähigkeiten und ihr Wissen einsetzen konnte, um große Massen zu verwalten und davon zu profitieren.

Die Bildung teilte sich jedoch langsam. Einige Leute besuchten Colleges, um praktisches Wissen zu erwerben und es in der Praxis anzuwenden. Es wurde benötigt, um die Menschen auf den Feldern zu verwalten, die sie besaßen. Andere interessierten sich für darüber hinausgehende Erkenntnisse. Sie studierten Jura, Medizin usw.

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Bildung führte nach einiger Zeit zur Industrialisierung. Grundlegende Kenntnisse in Physik, Chemie und anderen Wissenschaften ermöglichten die Automatisierung der Arbeit. Jetzt mussten die Menschen die Maschinen betreiben und warten, anstatt das Land von Hand zu bestellen.

Spezialisierung und Berufsbildung

Fabriken und Felder brauchten keine Hände mehr. Sie brauchten Köpfchen. Leute wurden eingestellt, um Maschinen zu reparieren, sie richtig zu betreiben und die hergestellten Produkte zu verantworten. Dies gab der Bildung, insbesondere der Berufs- und Berufsausbildung, einen kräftigen Schub.

Es wurde nun öffentlich gemacht, und reiche Leute bauten Hochschulen, um die Arbeitskräfte für ihre Pflanzen, Stoffe und Felder auszubilden. Die Universitäten bildeten auch qualifizierte Kader in Recht, Medizin, Politikgestaltung usw. aus, die zur gesellschaftlichen Entwicklung und zum Fortschritt beitrugen.

Kapitalismus

Kapitalwachstum und neue Möglichkeiten zur Einkommensgenerierung führten zu einer Weiterentwicklung der Bildung. Die Welt verlangte nach erstklassigen Fachleuten in den Bereichen Vermögensverwaltung, Anlageplanung, Recht und Betriebswirtschaft.

Der Kapitalismus veränderte die Philosophie der Bildung. Es wurde jetzt eher proaktiv als reaktiv. Die Menschen wurden darauf trainiert, nachzudenken und sich neue Möglichkeiten auszudenken, anstatt das zu tun, was die Pflicht erfordert.

Lernen im Zeitalter der Technologien

Die Weiterentwicklung der Technologien brachte die Bildung auf ein neues Niveau. Die Leute begannen sich zu fragen, ob sie eine formale Ausbildung benötigen oder ob sie bestimmte Fähigkeiten erwerben und diese sofort anwenden können. Diese Debatte dauert noch an. Dennoch wird eine klassische Ausbildung mit großem Hintergrundwissen nach wie vor geschätzt.

Zusammenfassung

Die Bildung durchläuft derzeit einen großen Wandel. Es wurde während der Pandemie ernsthaft getestet, konnte aber mit minimalem Schaden bestehen bleiben. Es ist schwer vorstellbar, was wir in naher Zukunft erwarten sollten. Die Bildung der Zukunft wird jedoch offensichtlich technologieunterstützt und spezialisiert sein. Die Welt braucht enge Spezialisten, um weiter voranzukommen.

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